Fastenmotivation

Der Einstieg in den Ausstieg:

gesundes Fasten nach der Buchinger Methode

Gesundes Fasten = Gute Vorbereitung + optimale Versorgung + helfende Anwendungen+ Meditation / Gebet + professionelle Betreuung + frische Aufbaukost

Fastenmotivation
Fasten ist mehr als der bewusste, freiwillige Verzicht auf feste Nahrung und Genussmittel für eine begrenzte Zeit. Jeder der schon einmal krank war, kennt das natürliche Bedürfnis des Körpers nichts Festes zu essen, sondern nur Wasser und Tee zu trinken. Unser wunderbarer Körper reinigt, regeneriert (erneuert) und heilt sich beim Fasten. Zeiten in denen wir nicht essen, gehören zu unserem täglichen Rhythmus. Die längste natürliche Fasten-Phase findet in der Nacht statt und sollte 12 Stunden andauern. Das Fastenbrechen ist das Frühstück, englisch: breakfast. Morgens erwachen wir gelegentlich mit Mundgeruch und fühlen uns träge, da der Körper noch entsäuert. Diesen Prozess unterbrechen wir dann mit dem ersten Kaffee oder Brot-Frühstück und der Stoffwechsel muss sich mit neuen Säuren beschäftigen. Die Altlasten verbleiben im Körper. Deshalb ist es sinnvoll, dem Körper mehr Zeit zum Fasten zu geben.
Fasten bringt:
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mehr Vitalität
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mehr Klarheit im Kopf
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mehr Selbst-Bewußt-Sein

Fasteneffekt durch Milieureinigung
Unsere Körperzellen sind heute nicht mehr die Zellen, die wir zur Geburt hatten, denn jeden Tag entstehen und sterben Zellen. Wir sind verantwortlich für das Körpermilieu, in dem unsere Zellen leben. Schon bei einer Fastenwoche erleben wir die wunderbaren Effekte und Gesundheitsverbesserungen durch die Reinigung der Grundsubstanz. Durch Fasten entlasten wir unseren Körper einerseits, da er keine festen Nahrungsmittel zu verbrennen hat. Andererseits haben wir die Gelegenheit, die Selbstreinigung des Körpers beim Fasten, Ernährung von Innen, zusätzlich zu unterstützen, um den Fasteneffekt zu optimieren. (siehe Kapitel Helfende Anwendungen).
Der Dreisprung der Entschlackung (drei Stufen)in der Fastenzeit:
Den Reinigungseffekt beim Fasten hat Herr Jentschura sehr übersichtlich beschrieben:
1. Schlacken auflösen (Fasten, Stoffwechseltee)
2. Säure neutralisieren (basische Brühe, frischer Saft, Basentabs)
3. Schlacken und Säure ausleiten (Fasten, Trinken, Helfende Anwendung)

Fasten verbessert sich die natürliche Regenerationsfähigkeit der Zellen:
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Leber
„„Schleimhäute (Innenhaut: Nase, Magen, Darm, Lunge)
„„Haut (Außenhaut)
„„Gelenke / Gelenkflüssigkeit
„„Gehirn
„„Augen

Fasten verbessert Regulations-Mechanismen des Körpers:
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Wasserhaushalt
„„Elektrolythaushalt
„„Basen-Säure-Gleichgewicht
„„Hormonhaushalt

Durch Fasten reinigt sich das Nervensystem auf natürliche Weise
(geistig-seelischer Aspekt):
„„Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit (riechen, schmecken, sehen, hören, fühlen)
„„Bewusstmachen oder Beachten der Gedankenquellen und der Qualität der gedanklichen Energie (konstruktiv oder destruktiv)
„„Reflexion der Wortwahl
„„Betrachtung eigener Gewohnheitsmuster
„„Veränderung von Glaubenssätzen (Ich will und kann gesund werden!)
„„Verbesserung des Selbstwertgefühls (Ich bin es wert geliebt zu werden!)
„„Stärkung der Willenskraft

Durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte schon bei einer
Fastenwoche, haben Patienten mit folgenden Symptomen eine große Erleichterung, manchmal auch Heilung erfahren:
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Hauterkrankungen

  • Magen-Darmerkrankungen
  • Bluthochdruck
  • „„Rheumatische Erkrankungen
    „„Allergien